3 Tag zuvorZehntausende marschierten unter der Führung von Oppositionsführer Péter Magyar zum Amtssitz von Viktor Orbán in Budapest. Magyar forderte den Rücktritt des Ministerpräsidenten aufgrund zahlreicher Kindesmissbrauchsskandale. Die Demonstranten trugen Spielzeug und Fackeln unter dem Motto „Schützt die Kinder".
3 Tag zuvorZehntausende marschieren von der Budapester Innenstadt über die Kettenbrücke und durch den Tunnel hinauf zur Budaer Burg, wo sich Viktor Orbáns Amtssitz befindet. Oppositionsführer Péter Magyar rief zu dem Marsch auf, um gegen Kindesmissbrauch durch ungarische Behörden und die Untätigkeit der Regierung zu protestieren.
Über 400 Fahrgäste wurden aus einem Zug von Przemyśl nach Kiew evakuiert. Ein verdächtiges Paket wurde gefunden. Rettungskräfte sind am Grenzübergang Medyka im Einsatz.
Kürzlich hat die Europäische Union einen Rechtsmechanismus gebilligt, der das ungarische Veto umgehen und russische Staatsvermögen im Wert von 210 Milliarden Euro in Europa dauerhaft einfrieren soll. Premierminister Viktor Orbán befürchtet, dass diese Entscheidung die Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union beenden wird.
Selenskyj wird nach Warschau kommen, um sich mit Nawrocki zu treffen.
Die Projektgesellschaft von TurkStream verlegt ihren Sitz von den Niederlanden nach Ungarn, wie der ungarische Außenminister Péter Szijjártó bekannt gab. Am Montag beschlagnahmte ein niederländisches Gericht auf Antrag des Energiekonzerns DTEK Krymenergo die Vermögenswerte von South Stream Transport BV, dem von Gazprom kontrollierten Betreiber der TurkStream-Gaspipeline.
1 Woche zuvorDie Polizei in Warschau hat drei Ukrainer festgenommen, in deren Auto Hacking-Ausrüstung gefunden wurde. Die Geräte hätten zum Eindringen in staatliche Systeme genutzt werden können. Die Festgenommenen wurden angeklagt und inhaftiert.
Der Innenminister und Verwaltungsminister: Die EU-Mitgliedstaaten einigen sich darauf, Polen vom Umsiedlungsmechanismus auszunehmen
Deutschland hat fünf Eurofighter-Kampfjets und rund 150 Militärangehörige in die polnische Stadt Malbork entsandt, um die Sicherung des polnischen Luftraums zu unterstützen, teilte die deutsche Luftwaffe mit.
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat den Parlamentspräsidenten Włodzimierz Czarzasty gebeten, den ersten Tagesordnungspunkt der Sejm-Sitzung am Freitag als geheim einzustufen, auf dem er dringende Informationen zur nationalen Sicherheit vorlegen will.
Der Deutsche Bundestag verabschiedete eine Entschließung, in der die Bundesregierung aufgefordert wird, ein Denkmal für die polnischen Opfer der deutschen Besatzung Polens in den Jahren 1939–1945 zu errichten.
Hubschrauberabsturz in schwer zugänglichem Gelände nahe Rzeszów. Augenzeugen berichten, dass dichter Nebel den Unfallhergang beeinflusst haben könnte.
Donald Tusk: Ich möchte unsere Verbündeten daran erinnern, dass die NATO gegründet wurde, um den Westen gegen die sowjetische Aggression, also gegen Russland, zu verteidigen. Ihr Fundament war Solidarität, nicht egoistische Interessen. Ich hoffe, dass sich daran nichts geändert hat.
2 Woche zuvorDas Treffen zwischen Putin und Orban in Moskau dauerte 4 Stunden.
Orbán wird sich am Freitag in Moskau mit Putin treffen, wie Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Staatsnachrichtenagentur TASS bestätigte.
Russland wird das polnische Generalkonsulat in Irkutsk zum 30. Dezember schließen, wie das russische Außenministerium mitteilte. Diese Entscheidung erfolgte als Reaktion auf den Widerruf der Zustimmung der polnischen Behörden zum Betrieb des russischen Generalkonsulats in Danzig.
Sikorski bestellte den israelischen Botschafter in Polen ins Außenministerium ein, um den Besuch in Yad Vashem am Sonntag zu besprechen.
Generalstaatsanwaltschaft: Dritte Person wegen Eisenbahnsabotage angeklagt; Gericht ordnet Verhaftung an
Kallas zu Sabotageakten in Polen: Die EU könnte auf den von Russland verübten Staatsterrorismus mit Sanktionen und einem Kampf gegen die Online-Rekrutierung von Saboteuren reagieren.
Die Flughäfen in Rzeszów und Lublin sind geschlossen. Polen hat Kampfflugzeuge in die Luft geschickt, berichtet DORSZ. Grund dafür ist der russische Angriff auf die Ukraine.
4 Woche zuvorWährend Russland einen großangelegten Drohnen- und Raketenangriff gegen die Ukraine durchführt, laufen derzeit umfangreiche Luftoperationen der NATO-Luftstreitkräfte über Polen. Ein NATO-Frühwarnflugzeug vom Typ E-3A „Sentry" und ein Airbus A330 Mehrzweck-Tankflugzeug kreisen aktuell über Ostpolen. Ein polnisches Frühwarnflugzeug vom Typ Saab 340 fliegt Richtung Osten zur Grenze mit Belarus und der Ukraine. Ein spanischer Airbus A400M Atlas – möglicherweise als Luftbetankungsflugzeug im Einsatz – ist in Litauen gestartet und fliegt Richtung Süden nach Polen.
4 Woche zuvorOperatives Kommando der polnischen Streitkräfte: Achtung. Aufgrund des Angriffs der Russischen Föderation auf Ziele auf ukrainischem Territorium operieren polnische und verbündete Luftstreitkräfte in unserem Luftraum. Gemäß den geltenden Verfahren hat der operative Befehlshaber der polnischen Streitkräfte die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte und Ressourcen mobilisiert. Kampfflugzeugpaare und ein Frühwarnflugzeug wurden in die Luft geschickt, und die bodengestützten Luftverteidigungs- und Radaraufklärungssysteme wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Diese Operationen sind präventiver Natur und dienen der Sicherung und dem Schutz des Luftraums, insbesondere in den an die bedrohten Gebiete angrenzenden Regionen.
Ministerpräsident: Ich habe den Außenminister gebeten, unverzüglich diplomatische Maßnahmen zu ergreifen, um die Verdächtigen des Terroranschlags auf die Bahnstrecke nach Polen zurückzuführen.
Ministerpräsident Donald Tusk im polnischen Parlament: Der Chef des Inlandsgeheimdienstes und Minister für Innere Sicherheit haben die Einführung der Alarmstufe 3, „Charlie", beantragt. Diese Stufe betrifft bestimmte Bahnstrecken. Ich werde heute eine entsprechende Anordnung erlassen.
@donaldtusk: „Ein C4-Sprengstoff wurde durch ein 3.000 Meter langes Kabel gezündet, das explodierte, als ein Güterzug vorbeifuhr."
Ministerpräsident Donald Tusk im polnischen Sejm: Bei den identifizierten Tätern handelt es sich um zwei ukrainische Staatsbürger, die seit Langem mit dem russischen Geheimdienst zusammenarbeiten. Ihre Identität ist bekannt; sie kamen aus Belarus und reisten nach dem Anschlag wieder dorthin zurück.
@donaldtusk „Bestimmte Bahnstrecken werden unter erhöhte Alarmbereitschaft gestellt."
Ministerpräsident Donald Tusk im Sejm der Republik Polen: Die Täter des Sabotageakts verließen das polnische Territorium über den Grenzübergang Terespol.
„Leider haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Auf der Bahnstrecke Warschau-Lublin (bei Mika) hat ein Sabotageakt stattgefunden", sagte der Premierminister. Donald Tusk erklärte, die Gleise seien durch einen Sprengsatz zerstört worden.
Donald Tusk: Leider haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Auf der Bahnstrecke Warschau-Lublin (bei Mika) ereignete sich ein Sabotageakt. Ein Sprengsatz detonierte und zerstörte die Gleise. Rettungskräfte und die Staatsanwaltschaft sind vor Ort im Einsatz. Auch auf derselben Strecke, näher an Lublin, wurden Schäden festgestellt.